Halswirbelbruch Bei älteren Menschen
Halswirbelbruch bei älteren menschen. Beschreibung Ein Genickbruch bezeichnet einen Wirbelbruch der Halswirbelsäule. Die Schmerzen können einen älteren Menschen ans Bett fesseln und seiner Mobilität berauben und hier lauert die eigentliche Gefahr. Bei einem jungen Sportler ist man eher geneigt eine Operation durchzuführen als bei einem alten bettlägrigen Patienten den man so ohne großen Nutzen für die Dauer von weiteren 2 Monaten in ein.
Dieser Bereich stellt den oberen Teil der Wirbelsäule dar der aus den Wirbelkörpern Bandscheiben Muskeln Bändern und den Nervenbahnen besteht. Der erste Halswirbel wird als Atlas bezeichnet der zweite als Axis. Denn der Eingriff birgt Risiken gerade für ältere Betroffene die Operationen nicht mehr so gut verkraften.
Sie werden jedoch schnell merken wieso es weh tut und dürfen keine Zeit verstreichen lassen. Während bei jüngeren Menschen fast immer Sport- oder Verkehrsunfälle ursächlich sind gehen bei älteren Menschen Wirbelbrüche oft mit Osteoporose einher. Bei instabilen Brüchen besteht dagegen die Gefahr dass Teile des Bruches die Nervenwurzel im Spinalkanal einengen und dadurch neurologische Ausfälle wie Lähmungen folgen.
Diese Wirbelbrüche sind zwar nicht instabil und die Gefahr von Schäden am Rückenmark ist sehr gering dennoch können sie starke Schmerzen und eine Fehlstellung der Wirbelsäule verursachen. Er kann an einem der sieben Halswirbel entstehen. Bei jüngeren Betroffenen sind in der Regel Verkehrs- und Sportunfälle die Ursachen für einen Wirbelbruch bei älteren Menschen geht ein Wirbelbruch vor allem auf eine schwache Knochenstruktur durch Osteoporose zurück.
Etwa 250000 Menschen in Deutschland erhalten jedes Jahr die Diagnose Wirbelbruch. Unfallopfer in Deutschland erleiden Halswirbelbrüche nicht selten bei einem Verkehrsunfall wenn bei einem Aufprall des Autos der Kopf abrupt nach vorne oder hinten gegen die. Nur 15 bis 20 Prozent aller Wirbelsäulenverletzungen betreffen die Halswirbelsäule.
Es kann also schon 2 - 3 Monate dauern bis die Wirbelsäule wieder voll belastungsfähig ist. Weil der Wirbelsäulenkanal der Halswirbelsäule sehr eng ist wird bei der Verletzung in 70 Prozent der Fälle zusätzlich auch das Rückenmark geschädigt. Ob ein operativer Eingriff notwendig ist und welche Art von Operation durchgeführt wird hängt einerseits von der Art des Wirbelbruchs andererseits aber auch von den sonstigen Umständen ab.
Bei Halswirbelbrüchen ist eine Zervikalstütze Halskrause notwendig. Unter einem Genickbruch versteht man allgemein einen Bruch der Halswirbelsäule.
Diese Wirbelbrüche sind zwar nicht instabil und die Gefahr von Schäden am Rückenmark ist sehr gering dennoch können sie starke Schmerzen und eine Fehlstellung der Wirbelsäule verursachen.
Er kann an einem der sieben Halswirbel entstehen. Der erste Halswirbel wird als Atlas bezeichnet der zweite als Axis. Dieser Bereich stellt den oberen Teil der Wirbelsäule dar der aus den Wirbelkörpern Bandscheiben Muskeln Bändern und den Nervenbahnen besteht. Denn der Eingriff birgt Risiken gerade für ältere Betroffene die Operationen nicht mehr so gut verkraften. Er kann an einem der sieben Halswirbel entstehen. Die Schmerzen können einen älteren Menschen ans Bett fesseln und seiner Mobilität berauben und hier lauert die eigentliche Gefahr. Nur 15 bis 20 Prozent aller Wirbelsäulenverletzungen betreffen die Halswirbelsäule. Unter einem Genickbruch versteht man allgemein einen Bruch der Halswirbelsäule. Diese Wirbelbrüche sind zwar nicht instabil und die Gefahr von Schäden am Rückenmark ist sehr gering dennoch können sie starke Schmerzen und eine Fehlstellung der Wirbelsäule verursachen.
Beschreibung Ein Genickbruch bezeichnet einen Wirbelbruch der Halswirbelsäule. Bei einem jungen Sportler ist man eher geneigt eine Operation durchzuführen als bei einem alten bettlägrigen Patienten den man so ohne großen Nutzen für die Dauer von weiteren 2 Monaten in ein. Bei einem Wirbelbruch durch Osteoporose raten viele Ärzte zu einer Operation. Nur 15 bis 20 Prozent aller Wirbelsäulenverletzungen betreffen die Halswirbelsäule. Bei instabilen Brüchen besteht dagegen die Gefahr dass Teile des Bruches die Nervenwurzel im Spinalkanal einengen und dadurch neurologische Ausfälle wie Lähmungen folgen. Weil der Wirbelsäulenkanal der Halswirbelsäule sehr eng ist wird bei der Verletzung in 70 Prozent der Fälle zusätzlich auch das Rückenmark geschädigt. Der erste Halswirbel wird als Atlas bezeichnet der zweite als Axis.
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